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Lichtfarben – von warm bis kühl
Der Mensch erlebt seine Umwelt nicht nur durch Licht und Schatten, sondern auch durch Farben. Die Lichtfarbe eines Leuchtmittels bestimmt zudem den Raumeindruck und ist ein wichtiges Kriterium bei der Planung einer biologisch wirksamen Beleuchtung.
Das Licht jeder Lichtquelle besitzt eine Eigenfarbe, die sogenannte Lichtfarbe. Sie wird beschrieben durch die Farbtemperatur, gemessen in Kelvin (K). Je höher der Temperaturwert, desto kühlweißer die Lichtfarbe.
Die Lichtfarben von Lichtquellen sind in drei Gruppen eingeteilt:
Lichtfarben der Lichtquellen
Lichtfarbe | Farbtemperatur in Kelvin |
"ultra Warmweiß | 2.200 – 2.700 |
warmweiß | 2.700 - 3.300 |
neutralweiß | 3.300 - 5.300 |
tageslichtweiß | > 5.300 |
Nein. Dies ist ein Irrglaube, der sich seit geraumer Zeit leider sehr hartnäckig auch unter diversen Fachleuten hält. Die Leistungsaufnahme, d. h. der Watt-Verbrauch eines Leuchtmittels, gibt in Zeiten von LED keine Auskunft mehr über die Helligkeit. Denn wie viel Helligkeit ein Leuchtmittel mit wie viel Watt erzeugt, ist sehr produktabhängig. Ein zuverlässiger Wert ist Lumen!
Lumen (lm) ist die Einheit für den Lichtstrom, d. h. die Helligkeit einer Lampe. Auch bei Glühbirnen gab es Lumen, doch es war üblich, in Watt zu denken. Das ist heute nicht mehr möglich, denn das Verhältnis von Watt zu Lumen ist bei modernen Lichttechniken wie LED nicht mehr regelmäßig.
Leuchtmittel werden heute anhand der Lumen verglichen. Will man LED & Co. mit der Wattzahl von z.B. klassischen Glühlampen vergleichen, muss man wissen, wie viel Lumen (+/- 10%) diese hatten:
100 Watt = 1521 Lumen
75 Watt = 1055 Lumen
60 Watt = 806 Lumen
40 Watt = 470 Lumen
25 Watt = 249 Lumen
Bei einem Vergleich von Halogenspots mit baugleichen LEDs fällt der Vergleich anders aus, da diese nicht wie eine Glühbirne 360° das Licht abstrahlen, sondern häufig in deutlich schmaleren Abstrahlwinkeln von z.B. 40°, 60° oder 120°. Einen Vergleichswert finden Sie in den technischen Tabellen unserer Leuchtmittel-Artikelbeschreibungen.
Neue Leuchtmittel wie Energiesparlampe oder LED erzeugen die gleiche Helligkeit mit weniger Watt – die Lichtausbeute ist höher. Doch das Verhältnis ist sehr produktabhängig.
Schwaches Leuchten oder Nachglimmen von LED-Lampen oder Leuchtmitteln:
Häufig ist eine Kreuz-/Wechselschaltung mit diversen Schaltern die Ursache für dieses Phenomen.
Leitungen, welche parallel in der Wand liegen, bilden einen Kondensator. Kondensatoren haben die Eigenschaft, dass Wechselspannungen übertragen werden. Wie hoch die übertragene Energie ist, kommt auf die Größe des Kondensators an. Dieser Kondensator-Effekt wird auch innerhalb von bestimmten LED-Lampen verwendet, um die Netzspannung zu reduzieren.
Kondensatoren, die durch parallele Leitungen in der Wand entstehen, übertragen aber nur extrem kleine Energien, die weder gefährlich sind noch zum Ansprechen von Stromzählern führen. Aufgrund des geringen Energiebedarfs mancher LED-Lampen kann es aber zu einem schwachen Glimmen kommen. Dass es wirklich über Leitungskapazitäten kommt, ist nachprüfbar, wenn in dem Stromkreis eine herkömmliche Lampe montiert wird. Dann ist das Glimmen verschwunden.
Auch bei herkömmlichen Lampen werden diese geringen Energien übertragen, sind aber aufgrund des geringen Wendelwiderstandes der Lampe nicht sichtbar.
Nein. Es gibt dimmbare LED-Leuchtmittel, welche ausdrücklich als dimmbar gekennzeichnet sind. LED-Leuchtmittel, die diese Kennzeichnung nicht haben, können auch nicht gedimmt werden.
Die LED-Technik ermöglicht außerdem neue, moderne Dimmtechniken, welche bereits in das Leuchtmittel integriert sind wie z. B. 3-Step-Dimm bzw. Stufen-dimmbare LEDs, welche ausnahmslos über einen einfachen Lichtschalter gesteuert werden. Außerdem gibt es smarte LED-Leuchtmittel, welche via Fernbedienung, Smartphone oder Sprachbefehl gesteuert werden können.
Ja. Diverse Dimmer-Hersteller bieten mittlerweile spezielle LED-Dimmer an. Dies sind entweder PhasenAN- oder PhasenABschnittdimmer mit einem sehr geringen Mindestlastbereich. Stufenlos dimmbare LED Leuchtmittel benötigen im Regelfall einen speziellen LED-Dimmer. Achten Sie daher auf die Angaben in der Artikelbeschreibung.
Die Lampe / Leuchte ist grundsätzlich nicht dimmbar oder es wurde z.B. die falsche Dimmer-Technik ausgewählt (PhasenAN-, PhasenABschnittdimmer). Dies kann von unterschiedlichen Faktoren abhängig sein. Auch ist es leider nicht immer auszuschließen, dass Leuchtmittel nicht mit jedem Dimmer kompatibel sind.
Eventuell ist die ausgewählte Dimmtechnik mit der genutzten Schaltung nicht kompatibel, z. B. 3-Step-Dimm-Leuchtmittel, welches sich NICHT über Wanddimmer dimmen lässt.
Auch sollte geprüft werden, ob es sich möglicherweise um ein Smart Home Produkt handelt, welches ausschließlich smart gedimmt werden kann.
Im Außenbereich ist darauf zu achten, dass Leuchten mit mindestens IP23, besser noch IP44 Sprühwasserschutz eingesetzt werden. Es dürfen nur Leuchtmittel mit Schutzglas verwendet werden. Aufgrund der möglichen Feuchtigkeitseinwirkung empfiehlt es sich, nur Einbauleuchten, welche eindeutig für diese Zwecke angeboten werden, zu verwenden. Berücksichtigen Sie bitte, dass leider sehr viele Leuchten nicht für den Einsatz in salzhaltiger Luft oder in Küstennähe nicht geeignet sind. Gleiches gilt für Leuchten in Poolnähe. Die meisten Materialien (mit Ausnahme Kunststoff oder z.B. Edelstahl V4A, Zink) sind nicht ausreichend korrosionsbeständig.
Die Lochmasse können unterschiedlich ausfallen und werden bei jedem Einbaurahmen individuell vorgegeben. Wir geben in den Beschreibungen meist Toleranz-Maße an.
Diese sind jeweils mit Mindest- und Max-Lochmaßen vorgegeben. Diese resultieren aus dem kleinstmöglichen Lochmass, welches Sie mindestens für den Einsatz eines Rahmens mit Klemmfedern benötigen und einem Max-Maß, welches hinsichtlich Abdeckung des Bohrloches und noch gutem Halt der Klemmfedern nicht überschritten werden sollte.
Nein. Leider nicht. Zunächst einmal verfügen fast alle Einbaurahmen über sogenannte Klemmfedern. Diese werden für den Einbau zusammengedrückt, um diese dann in das
Dafür vorgesehene Bohrloch einzusetzen. Sobald die Klemmfedern den Hohlraum erreichen, klappen diese um und sorgen dann mittels eigener Vorspannung für entsprechenden Halt an der Decke. Es muss also ein Hohlraum -wie z.B. bei einer abgehangenen Decke- vorhanden sein, damit der Einsatz ordnungsgemäß erfolgen kann. Eine Wandmontage mit erfüllten Voraussetzungen wäre zwar theoretisch möglich, empfiehlt sich jedoch ebenso meistens nicht. Für einen Einsatz im Boden empfehlen sich ausnahmslos reinrassige Bodeneinbauleuchten. Ebenso empfiehlt es sich für Wand-Einbauleuchten. Für diesen Bereich gibt es spezielle Lösungen, welche optimal ihren Zweck erfüllen und nebenbei auch montagefreundlich sind.